| WDR fehlen Internet-Rechte
Weil der WDR keine umfassenden Internet-Bildrechte an der "Harald Schmidt"-Show hat, setzt der Sender stattdessen auf Fotos von Playmobil-Figuren.
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) bezeichnet die WDR-Kolumne "PlaySchmidt" als "liebevoll gestaltete Kinderzimmer-Version" von Schmidts Sendung. Die Playmbobil-Figuren sollen darin Szenen aus der Show und dem Leben des Entertainers nachstellen. "Über den Wahrheitsgehalt lässt sich streiten", kommentiert die SZ.
Links zum Thema
Angereichert ist das Angebot mit Links, die ein Thema vertiefen. So ist Schmidts Hitler-Auftritt, bei dem ihm kleine Papierschnipsel als Kunstschnee im Haar hängen blieben, verknüpft mit einem Service-Beitrag über Schuppen.
Nur "Best of" und Standfotos
Obwohl Schmidt mit der Rechtevergabe an seiner Show geizt, handelt er zumindest mit einer Best-of-Sequenz fürs Internet großzügig: Sie ist zum einen online bei der ARD zu sehen, Standfotos daraus zeigen die WDR-Seiten.
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